Der richtige Mischwendel ist entscheidend für das optimale Arbeiten mit einer Putzmaschine. Er sorgt für das Vermengen von Trockenmaterial und Wasser. In Zusammenarbeit mit PFT, wurde ein Dämmputzwendel, speziell für die rein mineralischen Klimasan Sanier- und Dämmputze entwickelt. Er mischt sehr leichte Dämmputze optimal auf und reduziert dadurch den Pumpenverschleiß, zusätzlich werden für ein optimales Spritzbild Aussetzer beim Verputzen deutlich vermindert.

In der Misch- und Förderpumpe wird der nötige Druck aufgebaut, um das Material an den Verarbeitungsort zur fördern. Die letzte Ziffer bezeichnet die Anzahl der Druckstufen, pro Stufe kann ein Arbeitsdruck von 10 bar aufgebaut werden. Für Verarbeitung vom Klimasan eignet bis besonders der TWISTER D 7-2,5 oder der TWISTER D6-3.

Ist ein punktgeschweisstes und nach dem „3 X Zn“ – Verfahren mit mind. 300 g/m² Zinkauflage schlussverzinktes Putzträgergitter mit armierenden Eigenschaften, das den Dämmputz durch die Eigenart seiner Konstruktion in seiner Gesamtstärke trägt und armiert. Armanet-ISO (Welnet) wird auf dem bestehenden Putzgrund befestigt. Eine Vorbehandlung des Putzgrunds ist zu prüfen. Weitere Vorteile des Systems sind: kein Aufbringen von Haftbrücken, kein Ausbessern von Altputzen, keine Hohlraumbildung Keine Kältebrücken, keine Abstandshalter erforderlich.

Montage / Verarbeitung:
Die Tafeln werden senkrecht am Untergrund montiert, sodass die Welle quer liegt, wobei der waagrechte Kantendraht zur Sichtseite zeigt.
Die Befestigungspunkte sind bauseits zu bestimmen.
Die Tafeln müssen seitlich 10 cm und senkrecht eine Welle überlappen.
An Tür- und Fensteröffnungen sind die Tafeln rechtwinklig auszuschneiden, um evtl. Diagonalrissen vorzubeugen.
Ein Vorspritzmörtel ist nicht erforderlich.

Das alkalibeständige Armierungsgewebe muss zur Verhinderung von Rissbildungen und Zugspannungen aus Schwindvorgängen und allen Belastungsarten aufnehmen, die auf den Putz einwirken. Die Maschenweite ist mit 7×7 mm auf die Korngröße unserer Putze abgestimmt. Das Armierungsgewebe wird in die erste Lage des Oberputz eingebettet und mit der Richtlatte faltenfrei eingedrückt. Gewebestöße müssen ca. 10 cm überlappen.

Der Silikat-Verdünner besteht aus speziell zusammengestellten Wassergläsern. Er eignet sich sowohl zum Grundieren von stark saugenden Untergründen, als auch zum Verfestigen von sandenden und mürben Untergründen.

1. üblicherweise gesprüht
2. gleichmäßig aufbringen
3. zur Verfestigung von sandenden Untergründen
4. zur Reduzierung der Saugfähigkeit

Untergrund auf Saugfähigkeit prüfen!
Nicht auf hydrophobierten Untergründen anwenden.

mit Kalksteinbrechsanden und verarbeitungsfördernden Zusätzen, als Haftbrücke auf Fassaden, Innenwänden und Betonflächen für die darauffolgenden Kalk- und zementgebundenen Grundputze. Mit hoher Druck- und Biegezugfestigkeit.

• Auf relativ glatten Untergründen, die stark oder schwach saugfähig sind, evtl. muss vorab der Untergrund mit Silikat-Verdünner verfestigt werden.
• netzförmig auftragen